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Willkommen

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Weinfreunde!


Es freut uns, daß Sie sich für den biologischen Weinbau, unsere Arbeit und die daraus entstehenden Produkte interessieren!
Chemische Zusatzstoffe und Hilfsmittel haben viele gute Seiten, aber im Weinbau muß man sie nicht unbedingt anwenden! Bereits seit 1977 keltere ich ausschließlich nach biologischen Richtlinien. Unsere Weine stammen selbstverständlich aus eigenen Rieden. Ich verzichte im Weingarten auf synthetische Dünge-und Spritzmittel.

Statt dessen verwende ich Dung, Kompost, sowie Urgesteinsmehl und erhalte Humus durch Bodenbegrünung. Als Spritzmittel wird ausschließlich Pflanzenjauche eingesetzt. Auch im Weinkeller verzichte ich gänzlich auf jegliche Kellereihilfsmittel (Weinbehandlungsmittel) sowie das Aufzuckern des Weines. Eine Ausnahme bildet hier die notwendige Zugabe von Schwefel die jedoch um ca. 70% unter dem erlaubten Wert liegt.
Das Resultat:

Wein der lebt, ein lebendiger Wein!
In diesem Sinne ein herzhaftes Prost!


Alm I - Fehnerweg: hier haben wir seit einiger Zeit auf Selbstbedienung umgestellt.

 


Alm II - Kaisersteig: Bei Schönwetter

  • Mai bis September, täglich ab 17.00 Uhr geöffnet
  • Oktober: Mo-Fr ab 16:00 Uhr und Sa-So und Feiertag ab 14:00 Uhr geöffnet
  • November(bis 12.11): Mo-Fr ab 16:00 Uhr und Sa-So und Feiertag ab 14:00 Uhr geöffnet
  • Ab 13. November: Fr-So und Feiertag ab 14:00 Uhr geöffnet - es gibt Glühwein!

 



Unsere Produkte sind ausschließlich nach den Richtlinien des kontrollierten biologischen Anbaues hergestellt und tragen das Markenzeichen von Bio - ERNTE - Austria.

Die wichtigsten Punkte die für den Genuß von biologischem Wein sprechen!

   
Im Weingarten

Wir verwenden:

  • pflanzliche Präparate
  • mineralische Präparate
  • Nützlinge gegen schädliche Insekten
  • Begrünung der Weingärten mit diversen Klee-Gras-und Blumensorten
  • Düngung mit organischen Stoffen Gesteinsmehl, Traubenreste (Maische) und Hefe


Wir verzichten auf:

  • Pestizide
  • chemische Pflanzenschutzmittel
  • Monokulturen (einseitige Belastung des Bodens führt zu dauerhafter Schädigung des Bodens)
  • Überdüngung



Im Weinkeller

Wir verwenden:

  • Beschränkung des Schwefelzusatzes (ca. 70% unter den erlaubten Werten)
  • ungechlorte Korken
  • Kaltabfüllung


Wir verzichten auf:

  • Zusatz großer Schwefelmengen
  • Sorbin-und-Ascorbinsäure
  • Verwendung von gechlorten Korken die Schadstoffe in den Wein abgeben können
  • Kurzzeithocherhitzung und Heißabfüllung (Vitamine und Mineralstoffe bleiben dem Wein erhalten)
  • Verwendung von Zucker

 


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